FAQ Häufig gestellte Fragen


18. Was hat es mit dem Vitamin C auf sich?

 

Das eingebaute Vitamin C oder auch Ascorbinsäure ist als Christalin sehr robust und wird erst im Wasser mit den Mineralien gelöst. Beide legen sich als Biofilm auf den Boden und Pflanzen wo die Tiere, Mikroorganismen etc.

es unter anderem durch abweiden aufnehmen.

 

Die Vitamin C Supplimentierung erfolgt zum einen nach der „Soak-Methode“, als wenn ich ein Brötchen in einen Vitaminsaft tauche und danach verzehre. Genau so funktioniert es auch im Aquarium. Hier wird es schlicht und ergreifend mit aufgefressen. Zum anderen kann das Vitamin C (Ascorbinsäure) auch tatsächlich in kleinen Mengen via Ionentransfers (Osmotischer-Transfer der Hautmembranen) aufgenommen werden. Bei Fischen funktioniert das allerdings nicht. Diese Fähigkeiten besitzen nur Weich- und Krebstiere.

 

Auch die Bakterienfilme werden dadurch geboostet. In der professionellen Shrimpszucht schon lange eine erfolg- reiche Methode. Das Vitamin C dient unter anderem auch als Medium für Filterbakterien, erhöht deren Leistung

und pusht so die Biofauna. Das wurde massenhaft in Kläranlagen getestet und wird dort auch so praktiziert.

  • Vitamin C verbessert die Calciumaufnahme
  • Vitamin C reguliert Hormonausschüttung
  • Vitamin C kann zum Sauerstofftransport nutzbar gemacht werden
  • Vitamin C stimuliert das Immunsystem - dadurch wird das Infektrisiko gesenkt
  • Vitamin C trägt zur Entgiftung bei erhöhter Schwermetall- oder Umweltbelastung bei
  • Vitamin C regt die Muskulatur an und steigert die Reaktionsbereitschaft

Es ist auch wissenschaftlich belegt das durch Zugabe von Vitamin C die Laichbereitschaft von Aquarientieren gesteigert wird und eine zentrale Bedeutung für das Immunsystem hat. Nach ca. 4-5 Tagen ist das Vitamin C und andere Spurenelemente aufgebraucht. Daher ist auch das REFUGIUM Trace Elements zu empfehlen um die verbrauchten Nährstoffe nachzudosieren.